Bei einer Fahrt in Thomas Ds Wohnmobil mit viel Champagner kam den Fantas die Idee zu „MfG“. Bis heute ist der Song voller Abkürzugen die kommerziell erfolgreichste Single der Fantastischen Vier.
Die zwei Worte „Die da“ stellen das komplette Leben der Fantastischen Vier auf den Kopf. Quasi über Nacht sind die Vier berühmt, füllen große Hallen und sind medial sehr präsent – von Bravo über MTV bishin zu ner Schlager-Show mit Dieter Thomas Heck. Und das finden nicht alle gut..
Ob es die Frau aus „Die da“ wirklich gab und welche Probleme die Vier mit dem plötzlichen Ruhm hatten, das hört ihr in dieser Folge von „Fanta Vier Forever, Baby!?!“
Jeden Freitag gibt es eine neue Folge. Euch hat die Folge gefallen? Dann teilt sie gerne direkt mit euren Freunden.
Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/15Minuten
In Folge 1 von „Fanta Vier Forever, Baby!?!“ reisen wir mit euch an den Anfang der 35-jährigen Bandgeschichte: Wie haben sich Smudo, Michi Beck, Thomas D und And.Y kennengelernt? Wie hat eine USA-Reise die Band verändert? Welcher Fanta musste sich vor den ersten Konzerten regelmäßig vor Lampenfieber übergeben? Und warum hatten die Jungs schon mal auf das Ende der Band angestoßen?
All das hört ihr in dieser Folge von „Fanta Vier Forever, Baby!?!“ – ein Podcast von SWR3. Jeden Freitag gibt es auf diesem Kanal eine neue Folge. Wenn euch der Podcast gefällt, empfehlt ihn gerne euren Freunden und bewertet ihn auf der Podcast-Plattform, auf der ihr gerade hört.
Unser Podcast-Tipp: "Die größten Hits und ihre Geschichte" https://1.ard.de/_bx4P
Schikanen, Gewalt, intime Kontrollen. Die Fußballfans des VfB Stuttgart und von Borussia Dortmund werden ihre Champions-League-Reisen gestern wohl nicht so schnell vergessen. Vor allem VfB-Fans berichten von Zuständen bei ihrer Reise nach Belgrad, die der Verein als „nicht hinnehmbar“ bezeichnet. „Ärger an der Grenze“ – das ist das SWR3 Topthema mit Manuela Rid.
Winfried Kretschmann geht dieses Jahr nicht auf den Weihnachtsmarkt – hat er gesagt – er brauche nichts, hat er gesagt – na, da haben wir aber andere Informationen...
Fast 100 Prozent Schutz vor dem HI-Virus, vor AIDS. Diese Meldung sorgt heute für viel Hoffnung und Optimismus in der Wissenschaft. Es geht um eine neue Studie mit dem Medikament Lena-Capa-Vir – eine Art Impfung. Und die zeigt nicht nur sehr gut Ergebnisse, sondern wäre auch in der Praxis sehr unkompliziert.
Ein schockierender Bericht über die Hungersnot in Äthiopien lässt Bob Geldof handeln. Mit Midge Ure schreibt er „Do They Know It's Christmas?“ und mit Hilfe vieler UK-Stars spielen sie ihre Benefiz-Single in nur 24 Stunden ein.
Erst kürzlich hatte Roman die Idee, sich mit Jugendfreunden zu treffen, mit denen er früher hart konsumiert hat. Klingt eher nach einer schlechten Idee. Doch die Chance, mehr über seine eigene Vergangenheit zu erfahren, reizte ihn. Denn seine Erinnerungen sind durch heftige Konsummuster und Trauma ziemlich löchrig.
Vor einem halben Jahr meldet sich David über Instagram. Ein fast vergessener Künstlertyp, in dessen völlig vermülltem Kinderzimmer Roman und seine Kumpels damals öfter abhängen. Was die Jungs am meisten verbindet, ist Perspektivlosigkeit, Bier, Gras und Graffiti. Über die Probleme, die sie daheim haben, sprechen sie nicht, knallen sich lieber zu. Taugt das für ein Wiedersehen 20 Jahre später?
Nina, Maximilian und Roman antworten dazu nacheinander erstmal ehrlich auf folgende Fragen: Was habt ihr zwischen 13-17 zusammen mit Freunden gemacht? Mochtet ihr euch selbst als jugendliche Person? Was hättet ihr gebraucht, was hat euch gefehlt in eurer Jugend? Und wie habt ihr s...
Volker Bertelmann kennt man als experimentellen Pianisten unter dem Namen Hauschka und unter seinem echten Namen als Komponist von Filmmusik. Und das höchst erfolgreich. Für den Film „Lion“ bekam er eine Oscar-Nominierung. Für seine Musik zu „Im Westen nichts Neues“ hat er ihn dann gewonnen. Er erzählt, wie er die Instrumente findet, die seine Soundtracks prägen, zum Beispiel ein uraltes Harmonium, das er hat restaurieren lassen und ein seltenes Instrument mit Glasstäben, für das man Wasser braucht.
Wir erfahren, wie es sich anfühlt, monatelang an Ideen zu arbeiten, die der Regisseur am Ende vielleicht nicht gut findet. Und dann gibt es Geschichten von dem jungen Musiker aus dem Siegerland, seine streng christliche Familie und deren Abneigung gegen Rockmusik und den Beruf als Künstler. Volker Bertelmann hat als 16-Jähriger davon geträumt, es nach New York zu schaffen. 40 Jahre später hat es geklappt. Aus dieser Zeit schildert er einige besondere Erlebnisse.
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