Laut seinem Lehrer Alfred Brendel ist er ein Wunderkind und Jahrhundertkünstler. Auf jeden Fall sind bei Kit Armstrong viele Fähigkeiten in einer Person vereint: Er komponiert, er ist ein hervorragender Pianist, und er forscht als Mathematiker auf dem Feld der KI. So vielfältig wie seine beruflich-künstlerischen Tätigkeiten sind auch seine musikalischen Interessen. Von den ersten Tastenvirtuosen des 16. Jahrhunderts bis zu Michael Wollnys Jazzimprovisationen reicht die Musik, die er für die Sendung mitgebracht hat. Von den Koloraturarien einer Ingeborg Hallstein geht es bis zu den Flöteneskapaden von Jethro Tull.
Großstadtlyrik voller Melancholie und Ironie: Die unverwechselbaren Gedichte von Mascha Kaléko sind zugleich Fragmente einer versteckten Autobiografie. Konflikte und Verluste prägten ihr Leben. Vor 50 Jahren starb sie in der Schweiz. (Wdh. vom 22.12.2007) Bräunlich, Hans www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Ab Sonntag könnten die Waffen in Gaza schweigen und Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge freikommen. Die bevorstehende Waffenruhe wird in den Medien weiter viel diskutiert – mit Hoffnungen auf der einen und Skepsis auf der anderen Seite. Hat die vereinbarte Feuerpause Bestand? Kann sie langfristig etwas bewirken? Und ist es für Regierungschef Netanjahu Fluch oder Segen?
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