Die Themen diese Woche: Polizei verhindert Anschlag auf israelische Botschaft in Berlin, Israel tötet Chef von der Terror-Gruppe Hamas, Treffen von den Brics Staaten, Sacharow-Preis für Opposition in Venzuela, „Aura“ ist das Jugendwort 2024 und LeBron James und Sohn schreiben Basket-Ball-Geschichte
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In der Berliner Kulturszene soll massiv gespart werden: Millionen Euro sollen nicht mehr für Theater, Musik und Museen zur Verfügung stehen. Besonders bedroht sind Projekte in der Inklusion und Diversität. Die Stiftung für kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung soll unter anderem gestrichen werden, und auch Initiativen wie das Büro „Diversity Arts Culture“ steht auf der Abschussliste. Vielfältige Stadtgesellschaft ist also bedroht, sagt auch Referent Nima Ramezani. Er erzählt im Gespräch, wie es ihm mit der Meldung geht, was diese konkret für seine Arbeit bedeutet, und was die Initiative zur Vielfalt im Kultur- und Musikbereich beiträgt.
Er besitze eine unverwechselbare Mischung aus „katzenhafter Geschmeidigkeit und Leichtigkeit im Anschlag“, so schrieb die New York Times über den Pianisten Bruce Liu. Der größte Sprung in der Karriere des 28-jährigen Kanadiers mit chinesischen Wurzeln – der erfolgte, als Bruce Liu 2021 den berühmten Chopin-Wettbewerb in Warschau gewann. In Deutschland ist man gerade in letzter Zeit besonders auf ihn aufmerksam geworden. Bei der letzten Opus-Klassik-Preisverleihung in diesem Herbst wurde Bruce Liu als vielversprechendster Nachwuchskünstler der Klassikwelt gefeiert. Jetzt kommt Bruce Liu für ein Konzert in die Stuttgarter Liederhalle. Matthias Nöther hat zuvor mit ihm gesprochen.
Der Todestag von Komponist Giacomo Puccini jährt sich am Freitag zum 100. Mal. Seine Toscas, Mimis und Cio-Cio Sans gehören weltweit zum Opernbühnen-Inventar. In SWR Kultur Treffpunkt Klassik präsentieren wir die „Trilogia Minimale“ – „Puccinino“. Nick Sternitzke wirft darin seinen ganz eigenen Blick auf große oder kleine Momente in Puccinis Biografie und lässt dabei die Grenze zwischen Realität und opernhafter Fantasie verpuffen. Teil eins beschäftigt sich mit der „Eifersucht“.
Die größte Baleareninsel wird oft anmaßend das "17. Bundesland Deutschlands" genannt. Tausende Deutsche urlauben oder leben sogar hier - und so hört man an vielen Orten: Deutsch. Was aber sollte man sprechen, wenn man nicht als teutonischer Tourist auffallen will und die Einheimischen zumindest in ihrer Muttersprache begrüßen möchte? Spanisch? Ist eine Möglichkeit, schließlich ist es auch eine der Amtssprachen der Insel. Aber fernab von den touristischen Zentren sprechen die Menschen etwas, das sie "Mallorquí" nennen. Was es damit auf sich hat, erklärt Romanist Hans-Ingo Radatz.
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Im Libanon gilt zwischen Israel und der Hisbollah seit wenigen Stunden eine Waffenruhe. Bislang scheint sie zu halten. │ Die G7-Staaten stecken einen Umgang ab mit dem internationalen Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu. │Ein wachsender Teil der Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland will offenbar nicht mehr zurück in ihre Heimat
