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Ruth Schneeberger, Friesenheim Katholische Kirche

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Vor 90 Jahren: Das Schiffshebewerk Niederfinow nimmt den Betrieb auf

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Marktplatz

Stromversorger und Gasanbieter - Wechsel spart Geld Am Mikrofon: Dorothee Holz Hörertel.: 00800 4464 4464 marktplatz@deutschlandfunk.de Es macht Arbeit, aber es kann Hunderte von Euro im Jahr sparen: Ein Wechsel des Strom- und Gasanbieters. Zwar sind die Strom- und Gaspreise deutlich gesunken und weit entfernt von den Rekordständen im Jahr 2022. Auch haben eine Reihe von regionalen Versorgern Preissenkungen für dieses Jahr angekündigt. Doch die Strom- und Gasrechnung dürfte trotzdem hoch ausfallen, weil staatliche Subventionen wegfallen. Die Bundesregierung hat die Preisbremse gestrichen, Ende Februar 2024 steigt beim Gas die Mehrwertsteuer von sieben wieder auf die regulären 19 Prozent. Das lässt die Preise für Gas ab März um elf Prozent steigen. Der dickste Brocken sind aber die Netzentgelte. Die Betreiber haben eine Verdopplung angekündigt und gleichzeitig hat die Regierung die ursprünglich geplanten Subventionen in Höhe von 5,5 Milliarden Euro gestrichen. Das bekommt jeder zu spüren. Die Bundesnetzagentur ruft zum Energiesparen auf. Doch ein wichtiger Hebel für Verbraucher ist auch der Wechsel des Energieversorgers. Wie kommt man aus alten Verträgen raus? Wie lange ist die Kündigungsfrist? Und was muss man bei einem neuen Vertrag dringend beachten? Denn der günstigste Anbieter ist nicht immer der beste und der zuverlässigste. Darüber diskutiert Dorothee Holz mit Fachleuten sowie Hörerinnen und Hörern.

10.30 Uhr
Die Nachrichten

11.00 Uhr
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Die Nachrichten

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Umwelt und Verbraucher

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Verbrauchertipp

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Berichte, Meinungen, Rezensionen

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Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Dlf-Magazin

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Systemfragen

20.30 Uhr
Mikrokosmos

Shlomo - Der Goldschmied und der Nazi Begegnung in der Hölle (1/5) Von Antonius Kempmann und Martin Kaul Mit Johannes Nichelmann und Janis Gebhardt. Regie: Matthias Kapohl, Produktion: NDR/WDR/Studio Jot. 2023 Eine Polizeiwache in Sao Paulo, 1978. Hier begegnen sich zwei Männer wieder, die sich zuletzt 35 Jahre zuvor im Vernichtungslager Sobibor in den ostpolnischen Wäldern gesehen hatten. Wagner war dort als Lagerspieß, als Chefaufseher, wichtiger Teil der Mordmaschinerie gewesen. Szmajzner hatte als Goldschmied den SS-Männern Schmuckstücke aus dem Gold der ermordeten Juden fertigen müssen. Szmajzner führt nun in der Polizeiwache die Anklage gegen Wagner: Sag, was du getan hast!, fordert er ihn auf. Doch Wagner wiegelt ab, will von Schuld nichts wissen. Dabei soll er laut der meisten Häftlinge der brutalste und sadistischste der Wärter gewesen sein. Shlomo werden die Bilder aus Sobibor und der Hass auf die Täter durch sein ganzes Leben verfolgen. Zwei Jahre nach der Begegnung von Wagner und Shlomo in der Polizeiwache wird Wagner tot in seinem Badezimmer aufgefunden. Ein Stich in die Brust beendete sein Leben. Kurz darauf geht eine Postkarte um die Welt. Sie zeigt den toten Wagner in seinem Blut liegend. Auf der Rückseite: eine vieldeutige Nachricht. Die Postkarte soll von Shlomo stammen. Hatte er womöglich etwas mit Wagners Tod zu tun?

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
JazzFacts

Sax as Sax can Gerald Preinfalk - Saxofonist zwischen Jazz Neuer Musik Von Michael Rüsenberg Immer mehr Jazzerinnen und Jazzer versuchen sich an Techniken der Neuen Musik. Die meisten nippen nur daran - der Wiener Saxofonist Gerald Preinfalk kennt beide Welten, er lebt quasi in ihnen und hat einen faszinierenden Klangkosmos erschaffen. Jazzsaxofon hat Preinfalk in Wien bei Wolfgang Puschnig studiert, in Berklee bei George Garzone und das klassische Pendant u.a. in Paris bei Serge Bertocchi. Er gehört zum Klangforum Wien (dem österreichischen Pendant zum Ensemble Modern) und unterrichtet in Graz klassisches Saxofon. Im Fokus der Sendung steht aber der improvisierende Musiker mit furiosem Handwerk. Vielleicht weil er jazz-kritisch ist ("der Jazz dreht sich a bisserl im Kreis") und mit der Akribie der Neuen Musik im Rücken führt Preinfalk eines der innovativsten Jazztrios in Europa, GeoGeMa. Das spielt oft mikrotonal, aber groovt ohne Ende.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Historische Aufnahmen

Breitwandgemälde oder Kammerspiel? Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion in wegweisenden Aufnahmen der 1960er-Jahre Am Mikrofon: Bernd Heyder Mit der Uraufführung der Johannes-Passion krönte Johann Sebastian Bach am Karfreitag 1724 kompositorisch sein erstes Amtsjahr als Leipziger Thomaskantor. Einige Jahre später sollte er das hochdramatische Werk selbst durch die noch größer angelegte Matthäus-Passion in den Schatten stellen. In einer vollständigen Einspielung auf Schallplatte erschien die Johannes-Passion erstmals 1950. Künstlerisch wegweisend wurden die 1964 unter Karl Richter in München und 1965 unter Nikolaus Harnoncourt in Wien entstandenen Aufnahmen, die in ihrem ästhetischen Ansatz gegensätzlicher kaum sein konnten. Sie stehen im Mittelpunkt der Sendung, die sich an Bach Geburtstag - dem "International Early Music Day" - der nun 300 Jahre alten Johannes-Passion widmet.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
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00.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage (Wdh.)

01.00 Uhr
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Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)

02.00 Uhr
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02.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

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