Radioprogramm

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BR-KLASSIK - Der Vormittag

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Cécile Chaminade: Études, op. 35 (Johann Blanchard, Klavier); Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville: Sonate en symphonie, op. 3, Nr. 4 (Les Musiciens du Louvre: Marc Minkowski); Vicente Martin y Soler: Divertimento Nr. 2 B-Dur (Moonwinds); Karl Goldmark: Sinfonie Nr. 1 Es-Dur, Im Garten, op. 26 (Pittsburgh Symphony Orchestra: André Previn); Friedrich II. von Preußen: Sonate c-Moll (Christoph Huntgeburth, Flöte; Raphael Alpermann, Cembalo); Johann Baptist Cramer: Klavierkonzert Nr. 6 Es-Dur (London Mozart Players, Klavier und Leitung: Howard Shelley)

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BR-KLASSIK - Allegro

Musik und Kultur erleben Mit Kathrin Hasselbeck 6.15 Kulturszene 6.40 Allegretto - Kulturnews 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.15 Kulturszene 7.40 Was heute geschah - der Musikkalender 16.4.1924: Der Jazzkomponist Henry Mancini wird geboren Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.15 Kulturszene 8.40 Kulturszene Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Der Vormittag

Klassisch durch Ihren Tag 75 JAHRE BRSO Die Chefdirigenten (II): Rafael Kubelík (1961 - 1979) Richard Wagner: "Die Meistersinger von Nürnberg", Vorspiel zum 1. Aufzug; Bedrich Smetana: "Mein Vaterland", Die Moldau; Gustav Mahler: "Lieder eines fahrenden Gesellen" (Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton); Antonín Dvorák: Scherzo capriccioso, op. 66 10.00 Uhr Nachrichten Ottorino Respighi: "Antiche danze ed arie", Suite Nr. 1 (Münchner Rundfunkorchester: Henry Raudales); Luigi Boccherini: Gitarrenquintett D-Dur - "Fandango-Quintett" (Le Concert des Nations: Jordi Savall); Wolfgang Amadeus Mozart: "Non temer, amato bene", KV 505 (Christiane Karg, Sopran; Mahler Chamber Orchestra, Klavier und Leitung: Leif Ove Andsnes); Hector Berlioz: "Rêverie et caprice", op. 8 (Renaud Capuçon, Violine; Deutsche Kammerphilharmonie Bremen: Daniel Harding); Louise Farrenc: Grandes variations sur un thème du Comte Gallenberg, op. 25 (Jean Muller, Klavier; Solistes Européens Luxembourg: Christoph König); Jean Sibelius: "Die Waldnymphe" op. 15 (Göteborger Sinfoniker: Santtu-Matias Rouvali); Ferdinand Ries: "Bardische Ouvertüre" (WDR Sinfonieorchester Köln: Howard Griffiths)

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BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Michael Atzinger In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 16.4.1924: Der Jazzkomponist Henry Mancini wird geboren 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

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BR-KLASSIK - Leporello

Musik und Kultur erleben Mit Julia Schölzel 16.15 Kulturszene 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 16.4.1924: Der Jazzkomponist Henry Mancini wird geboren 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Kulturszene 17.40 Kulturszene Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Zum 80. Geburtstag des Dirigenten Dennis Russell Davies(I) Béla Bartók: "Rumänische Volkstänze" (Stuttgarter Kammerorchester); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Meeresstille und glückliche Fahrt", Ouvertüre (SWR Symphonieorchester); Philip Glass: "Akhnaten", Funeral of Amenhotep III aus dem 1. Akt (Cornelius Hauptmann, Bass; Chor und Orchester der Staatsoper Stuttgart); Franz Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur (Sinfonieorchester Basel) Teil II: 22.05 Uhr Anwalt des Komponisten In Ohio im mittleren Westen der USA kam er 1944 zur Welt. Studiert hat er an der renommierten New Yorker Juilliard School, und seither dirigiert Dennis Russell Davies Orchester in aller Welt, wirkt als Pianist und Kammermusiker und hat eine umfangreiche Diskografie vorgelegt. Während er einerseits das große sinfonische Repertoire von Mozart bis Bruckner pflegt, hat er sich durch seine enge Zusammenarbeit mit Komponisten wie Luciano Berio, John Cage, Philip Glass, Heinz Winbeck, Arvo Pärt und Manfred Trojahn einen Namen als leidenschaftlicher Vermittler Neuer Musik gemacht. Auch durch Konzerte mit Jazz-Größen wie Keith Jarrett oder Till Brönner erweiterte er den Horizont der Klassikszene. Der rüstige Maestro, der am 16. April seinen 80. Geburtstag feiert, ist derzeit Chefdirigent der Philharmonie Brünn und des MDR-Sinfonieorchesters. Sein Credo lautet, stets der Anwalt des Komponisten zu sein, denn: "Der Komponist schreibt eine Partitur. Er hat was in der Seele und im Herzen. Und dann ist es da auf einem Papier. Ich versuche zu verstehen, was der Komponist in seiner Zeit gemeint hat und dann versuche ich das zu übersetzen in unsere Zeit."

BR-KLASSIK - Das starke Stück

Musiker erklären Meisterwerke - Wladimir Spiwakow, Dirigent Peter Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur, op. 48 (Moskauer Virtuosen) umrahmt von Peter Tschhaikowsky: Valse-Scherzo C-Dur, op. 34; "Souvenir d'un lieu cher", op. 42, Nr. 1 (Daniel Lozakovich, Violine; Russische Nationalphilharmonie Moskau)

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BR-KLASSIK - Interpretationen im Vergleich

Alexander Zemlinsky: "Lyrische Symphonie", op. 18 Aufnahmen mit den Dirigenten Gabriele Ferro, Bernhard Klee, Michael Gielen, James Conlon, Christoph Eschenbach und anderen Von Michaela Fridrich Zu modern für die Konservativen und zu zurückhaltend für die Avantgarde sei er gewesen, sagt der Dirigent James Conlon über Alexander Zemlinsky. Und dass der österreichische Komponist seiner einzigartigen Stimme bis zur Sturheit treu geblieben sei. Zemlinskys Schaffen, das stilistisch zwischen Spätromantik und der Zweiten Wiener Schule mäandert, ist lange übersehen worden. Erst seit den 1970er Jahren werden der lyrische Zauber und die sinnliche Opulenz seiner Klangsprache allmählich wiederentdeckt. Von seiner 1923 entstandenen "Lyrischen Symphonie" liegen mittlerweile an die zwanzig Aufnahmen vor. In diesem Werk konstruiert der Komponist aus sieben Gedichten von Rabindranath Tagore einen Dialog zweier Liebender, dessen suggestive Metaphorik existenzielle Themen berührt. Welche der Aufnahmen dem spezifischen Ton Zemlinskys am ehesten gerecht werden - dieser Frage geht Michaela Fridrich in ihrem Interpretationsvergleich nach.

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BR-KLASSIK - Horizonte

Zum 80. Geburtstag von Dennis Russell Davies(II) Philip Glass: Sinfonie Nr. 3 (Stuttgarter Kammerorchester); Adriana Hölszky: "Space" (Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken); Luciano Berio: Due pezzi (Romuald Tecco, Violine); Lou Harrison: "Sanctus" (Emily Golden, Mezzosopran); Philip Glass: "Orphée", Interlude aus dem 2. Akt (Stuttgarter Kammerorchester)

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BR-KLASSIK - Jazztime

News & Roots Pink Panther & Co: Zum 100.Geburtstag von Henry Mancini (16.4.1924 bis 14.6.1994) Henning Sieverts erinnert an den amerikanischen Komponisten und Orchesterchef mit einigen seiner Hits, gespielt von den Jazzgrößen Bill Evans, James Moody, Dexter Gordon und anderen Moderation und Auswahl: Henning Sieverts

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur (Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester: Hans Vonk); Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate D-Dur, Wq 151 (Les Amis de Philippe); Johan Helmich Roman: "Drottningholmsmusik", Suite D-Dur (Capella Coloniensis: Ulf Björlin); Franz Schreker: Fünf Gesänge (Mechthild Georg, Mezzosopran; WDR Rundfunkorchester Köln: Peter Gülke); Edvard Grieg: "Lyrische Suite", op. 54 (WDR Sinfonieorchester Köln: Eivind Aadland)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Louis Spohr: Violinkonzert Nr. 7 e-Moll (Takako Nishizaki, Violine; Philharmonic Chamber Orchestra: Libor Pesek); Ludwig van Beethoven: "Eroica-Variationen", op. 35 (David Meier, Klavier); Leos Janácek: Suite, op. 3 (Slowakische Philharmonie: Libor Pesek); Joseph Haydn: "Arianna a Naxos", Hob. XXVIb/2 (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; András Schiff, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, KV 449 (Alfred Brendel, Klavier; Academy of St. Martin in the Fields: Neville Marriner)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Julius Rietz: "Hero und Leander", Ouvertüre (MDR-Sinfonieorchester: Bruno Weil); Johann Baptist Wendling: Flötenquartett G-Dur, op. 10, Nr. 6 (Neue Düsseldorfer Hofmusik); Germaine Tailleferre: Concertino (Nicanor Zabaleta, Harfe; Orchestre National de l'ORTF: Jean Martinon)